Geistige Wirbel­säulen­auf­richtung, ener­ge­tische Aufrichtung, Wirbel­säulen­begradigung

Wie funktioniert die energetische Aufrichtung?
Was kostet eine Behandlung mit der geistigen Wirbelsäulenaufrichtung?
Wie viel kosten die Ausbildung zum Geistheiler?
Welche kostenlose Alternative gibt es?
Kann man die geistige Wirbelsäulenbegradigung auch selbst lernen bzw. durchführen?

Lesen Sie hier über meine ganz persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse mit der geistigen Wirbelsäulenaufrichtung – auch bekannt als energetische / spirituelle Aufrichtung oder geistige Begradigung der Wirbelsäule.

Im Dezember 2007 kam ich zum ersten Mal mit dem geistigen Heilen in Berührung und erlebte an mir selbst die geistige Wirbelsäulenaufrichtung. Sofort war ich Feuer und Flamme und entschloss mich zu einer Ausbildung zum Geistheiler und Begradigungstherapeuten. Meine gesamte Ausbildung bis hin zur geistigen Wirbelsäulenaufrichtung dauerte 3,5 Jahre. Die Kosten für meine Geistheilerausbildung beliefen sich auf etwas über 12.000 €.

Im Juni 2011 eröffnete ich meine eigene Praxis für geistiges Heilen, führte erfolgreich Begradigungen durch und gab Reiki- und Geistheiler-Kurse.

Doch nur 12 Monate später trennte mich komplett von der Geistheilung inkl. der geistigen Wirbelsäulenaufrichtung und schloss ich meine Praxis wieder.
Hier erfahren Sie warum ...

Was soll die geistige Wirbel­säulen­auf­richtung sein?

Auszug aus meinem damaligen Werbeflyer:

Die geistige Wirbel­säulen­auf­richtung ...

  • ist ein Quantensprung in eine neue Dimension des geistigen Heilens.
  • ist die geistige Beckenschiefstandkorrektur mit Beinlängenausgleich, Schulterbegradigung und Wirbelsäulenaufrichtung.
  • erfolgt in Sekundenschnelle ohne Berührung, allein durch die Kraft des intelligenten Geistes.
  • ist dauerhaft haltbar.

Der Körper als Spiegelbild der Seele

Negative Erfahrungen, seelische Belastungen, bedrückende Lebenssituationen und weitere ungünstige äußere Einflüsse hinterlassen Spuren in unserem Geist und unserer Seele. Bereits als Embryo sind wir äußeren Einflüssen ausgesetzt. Hinzu kommen evolutionsbedingte und vererbte Lasten, mit denen wir schon auf die Welt kommen.

Unser Körper und insbesondere die Wirbelsäule spiegeln unseren geistigen und emotionalen Zustand wieder. Dies kann sich z.B. bemerkbar machen durch …

  • Verkrümmung der Wirbelsäule, Skoliose, Beckenschiefstand
  • Rückenschmerzen jeder Art
  • Muskelverspannungen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Bandscheibenschäden
  • Beeinträchtigung des Bewegungsapparats
  • Abnutzungserscheinungen an den Gelenken
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Allergien aller Art
  • und vieles mehr …

Man kann einem Menschen förmlich ansehen, wenn ihm „etwas auf der Seele liegt“. Denn Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit und sind untrennbar miteinander verbunden.

Was passiert bei der Aufrichtung?

Während der geistigen Aufrichtung – auch bekannt als die „Herstellung der Göttlichen Ordnung“ – erfolgt die Auflösung der Ursachenkette sämtlicher Energie-Blockaden auf der geistigen, seelischen und körperlichen Ebene. Die Lebensenergie kann wieder frei fließen.

Durch die Geistige Aufrichtung wird der Grundstein für eine allumfassende Heilwerdung gelegt.

Sind Geist und Seele wieder in der Ordnung, dann folgt der Körper automatisch nach.


Was passierte bei der geistigen Wirbel­säulen­auf­richtung?

Der Ablauf einer Aufrichtung in meiner Praxis orientierte sich an der erlernten Vorgehensweise:

  • In einem Einführungsgespräch wurden den Klienten die oben angeführten Zusammenhänge ausführlich erklärt und Fragen beantwortet.
  • Die Klienten füllten einen Fragebogen aus, auf dem sie u.a. ihre gesundheitlichen Beschwerden aufschrieben.
  • Es folgte die energetische Entstörung und Entstrahlung der anwesenden Personen.
  • Vermessung vor der geistigen Wirbelsäulenbegradigung. Hierbei wurden die Vorher-Fotos erstellt und die Beinlängendifferenzen auf dem Fragebogen des Klienten notiert.
  • Die energetische Aufrichtung wurde durchgeführt, die nur wenige Augenblicke dauerte. Bereits jetzt war deutlich ersichtlich, dass der Beinlängenunterschied ausgeglichen war.
  • Energetische Behandlung, die etwa 20 bis 30 Minuten dauerte.
  • Erneutes Vermessen mit der Erstellung der Nachher-Fotos und dem Eintragen der neuen Messwerte in dem Fragebogen.
  • Schriftliche Bestätigung des Klienten auf dem Fragebogen, dass die gemessenen und dokumentierten Veränderungen tatsächlich stattgefunden haben und korrekt sind. Zusätzlich konnte er auf dem Fragebogen weitere Angaben dazu machen, wie er die energetische Aufrichtung empfunden hatte.
  • Aushändigung der Urkunde mit den Vorher-Nachher-Fotos als „Beweis“.
  • Bezahlung der Behandlung.


Die folgenden Fotos zeigen den Beinlängenunterschied eines Klienten vor und nach seiner geistigen Wirbelsäulenaufrichtung in meiner Praxis.

Geistige Wiebelsäulenaufrichtung, energetische Begradigung


Vor der geistigen Wirbelsäulenaufrichtung lag der Beinlängenunterschied bei ca. 2,5 cm im Liegen und bei ca. 1 cm im Sitzen. Der Unterschied im Liegen und Sitzen deutet neben dem offensichtlichen Beinlängenunterschied auf eine zusätzliche axiale Verdrehung des Beckens hin.

Nach der geistigen Wirbelsäulenaufrichtung waren die Beine sowohl im Liegen als auch im Sitzen gleich lang, die Schultern wieder auf einer Höhe und das Becken gerade. Der Klient war mit Einlagen in seinen Schuhen gekommen und musste sie nach seiner Begradigung entfernen, weil er nur ohne Einlagen wieder beschwerdefrei laufen konnte.


Wie lange dauerte die energetische Aufrichtung inkl. Heilbehandlung?

Die eigentliche Wirbelsäulenaufrichtung dauerte nur einen Augenblick (weniger als eine Sekunde), den ich aber selbst nie persönlich beobachten konnte. Waren die Beine des Klienten auf der Liege vor der Begradigung noch unterschiedlich lang, waren sie im nächsten Moment gleich lang. Auch die anwesenden Begleitpersonen, die bei der Begradigung direkt an der Liege standen und die Füße der Person auf der Behandlungsliege ganz genau beobachten konnten, sahen plötzlich das Ergebnis, aber nicht den Vorgang des Beinlängenausgleichs selbst.

Die anschließende energetische Heilbehandlung dauerte ca. 20 bis 30 Minuten.

Insgesamt waren die Klienten ca. 2 bis 2,5 Stunden in meiner Praxis. Demnach beanspruchten die Erklärungen zur energetischen Aufrichtung, das Vermessen, die Erstellung der „Beweisfotos“ und das Ausstellen der Urkunden und der Rechnungen die meiste Zeit.


Preise für die geistige Wirbel­säulen­auf­richtung:

In meiner Praxis nahm ich für die geistige Wirbel­säulen­auf­richtung folgende Preise:

Erwachsene ab 16 Jahren 130,00 €
Kinder ab 3 bis 15 Jahre 70,00 €
Babys bis 2 Jahre 40,00 €
Schwangere 110,00 €
Großtiere (Pferde, …) 70,00 €
Hunde und Katzen 30,00 €
Kleintiere (Hasen, Vögel, …) 10,00 €

Wie lange soll die geistige Wirbel­säulen­auf­richtung anhalten?

In meinen Flyern schrieb ich, dass die Aufrichtung dauerhaft halt bar sei. Das setzte aber voraus, dass der Klient auch selbst aktiv wurde und seine Verhaltensweisen änderte, die mit zu seiner Verkrümmung geführt haben. Die geistige Begradigung ist kein Freibrief dafür, auf der einen Seite gesund zu werden und sich auf der anderen Seite weiterhin selbst – ohne Konsequenzen erwarten zu müssen – schädigen zu können.


Warum schreibe ich in der Vergangenheit?

Wie eingangs geschrieben, habe ich mich wieder von meiner Praxis, der geistigen Wirbel­säulen­auf­richtung und der Geistheilung getrennt. Dies hatte den Grund, dass sich während meiner Praxistätigkeit nach und nach Dinge ergaben, die ich hier in einer Kurzfassung wiedergeben möchte.

So, wie ich es gelernt hatte ...

Zu Beginn meiner Praxistätigkeit arbeitete ich so, wie ich es in meiner Ausbildung zum Geistheiler und Therapeuten der geistigen Wirbelsäulenaufrichtung gelernt hatte. Bei meinen Behandlungen diente ich als „Energiekanal“. Um diese Energie-Arbeit zu optimieren, hatte ich auch gelernt, wie man bei Bedarf geistige Helfer zur Unterstützung anfordern könnte. Diese wüssten ganz genau, was zu tun sei und seien sehr hilfsbereit. Mit Symbolen und Mantren könnten die Energien zusätzlich verstärkt werden.
Auf diese Weise arbeitete ich etwa 8 Wochen lang. Eine Behandlung dauerte so etwa 20 bis 30 Minuten.

Lass die geistigen Helfer machen ...

Irgendwann fragte ich mich, warum es eigentlich mich in den Händen zwicken müsse, wenn es doch um die Probleme des Klienten geht. Für Energiearbeiter ist das Zwicken in den Händen u.a. ein Zeichen dafür, wo Energie benötigt wird und wo er seine Hände beim Klienten auflegen soll. Aber warum muss ich mir von den geistigen Helfern zeigen lassen, wo es bei dem Klienten etwas zu tun gibt. Wenn diese Helfer eh schon da waren und alles besser wussten, könnten sie doch auch gleich selbst Hand anlegen. Und siehe da, es funktionierte.

Je weniger ich die erlernten Techniken anwandte und je mehr ich auf den Einsatz von Symbolen, Mantren und weiteren Methoden verzichtete und machen ließ, umso schneller und effektiver wurden meine Behandlungen. Sie dauerten nur noch ca. 15 Minuten.

Dann wandte ich mich direkt an Gott ...

Eines Tages kam mir Folgendes in den Sinn. Wenn die Energien, mit denen ich meine Behandlungen durchführte, wirklich göttliche Energien sein sollten, dann könnte ich doch auch Gott direkt um seine Hilfe bitte. Warum der Umweg über die geistigen Helfer und die Esoterik?
Für die nächste Behandlung nahm ich mir also vor, Gott direkt um seine Hilfe zu bitten. Die Formulierung, die ich in Gedanken sagte, lautete in etwa so:

„Ich bitte Gott, alles zu tun, damit es diesem Menschen wieder gut geht.“

Ich war kaum mit diesem Gedanken fertig, da spürte ich schon, dass nichts mehr zu tun war.
Eine Bitte an Gott, und die Behandlung war sofort abgeschlossen. Schneller geht es nicht.

„Sich behandeln lassen“ oder „selbst handeln“?

Um Menschen zu helfen, brauchte es nur Gott. Ich bat Gott darum, ihnen zu helfen und er tat es. Aber warum musste ich eigentlich Gott für einen anderen bitten. Die Klienten könnten das doch eigentlich selbst tun. Und genau das probierte ich bei meinem nächsten Klienten aus, der wegen einer energetischen Wirbelsäulenaufrichtung in meine Praxis gekommen war. Ich erklärte ihm die Zusammenhänge, warum die Menschen krumm und schief seien – so, wie ich es in meiner Ausbildung gelernt hatte. Zum Erstaunen des Klienten sagte ich ihm anschließend, dass ich diese Aufrichtungen ab genau diesem Zeitpunkt nicht mehr durchführen werde. Vielmehr forderte ich ihn auf, sich selbst an Gott zu wenden, da dieses Vorgehen in seiner Wirkung weit über die bisherige Aufrichtungsmethode hinausginge. Die erhofften körperlichen Veränderungen, weshalb der Klient in meine Praxis gekommen war, könnte man als willkommenen Nebeneffekt betrachten. Sie stünden aber nicht mehr im Vordergrund.

Ich erklärte dem Klienten, wie er sich mit seiner Bitte direkt an Gott wenden kann. „Direkt“ ist dabei wörtlich zu nehmen und schließt alle Umwege aus. Kaum hatte der Klient damit begonnen, seine Bitte laut auszusprechen, war auch schon alles geschehen. Seine Beschwerden waren weg, die Schultern auf einer Höhe, die Wirbelsäule und das Becken gerade und die Beine wieder gleich lang. Der Klient hatte seine „Aufrichtung“ selbst durchgeführt. Und das ohne Ausbildung und ohne Einweihungen – bei mindestens derselben Wirkung und mindestens demselben Erfolg. Nach dieser erfolgreichen Premiere behielt ich diese Vorgehensweise für alle nachfolgenden Klienten bei.


Die Trennung von der Geistheilung und meiner Praxis

In den folgenden Wochen passierte noch so einiges in meiner Praxis. Mir wurde bewusst, dass es nicht um mich, meine Praxis, das Behandeln, um Kurse oder das Geldverdienen, sondern einzig und alleine um die Menschen und deren direkte Beziehung zu Gott geht.
Diese Beziehung kann nicht durch Behandlungen oder sonstige Dienstleistungen anderer Menschen herbeigeführt werden. Man kann sie auch nicht käuflich erwerben.

Doch jeder Mensch kann sich jederzeit und überall auf seine persönliche und direkte Beziehung zu Gott einlassen. Ist diese Beziehung wieder vorhanden, dann ergibt sich alles andere von ganz alleine. Wer sich aus freiem Willen Gott wieder direkt zuwendet, steht automatisch voll und ganz in seiner Liebe und braucht weder Behandlungen, Heilsteine, Hausentstörungen noch Heilerausbildungen.

An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich hervorheben, dass ich mit „Gott“ nicht den Gott irgendeiner Religion meine, in dessen Namen schon Millionen von Menschen zu Schaden gekommen sind und heute noch zu Schaden kommen.

In den zurückliegenden Monaten hatte ich ja selbst erlebt, gesehen und gespürt, dass mich die Ereignisse und Erfolge in meiner Praxis immer mehr zu Gott hinführten, die Praxisarbeit dabei viel leichter und effektiver wurde, und sich die Menschen zum Schluss sogar selbst helfen konnten.
Je mehr ich mich auf Gott eingelassen hatte, umso mehr hatte ich mich von den Methoden und Techniken der Geistheilung entfernt. Im Umkehrschluss musste das aber bedeuten, dass ich mich wieder von Gott entfernen würde, wenn ich mich erneut auf die Methoden und Techniken der Geistheilung und die Produkte der „geistigen Welt“ einlassen würde. Und das schien sich nicht nur auf die Dinge zu begrenzen, die ich selbst gelernt und angewandt hatte.

Also trennte ich mich energetisch von allen Einweihungen, Bindungen an Heilenergien, Lehrern und Meistern, vernichtete alle Unterlagen und Urkunden und war wieder vollkommen frei davon.

Da ich auf keine herkömmliche Heilmethode mehr angewiesen war, waren plötzlich auch alle herkömmlichen Hilfsmittel wie ein Behandlungszimmer oder die Behandlungsliegen überflüssig geworden. Für mich war jetzt alles stimmig. Somit kündigte ich den Mietvertrag für meine Praxis und löste sie auf.


Die Alternative zu energetischen Behandlungen

Der Grund für meine Trennung von der Geistheilung und für die Schließung meiner Praxis war, dass ich einen viel einfacheren Weg zur Heilung, Gesundheit und Zufriedenheit gefunden hatte. Ich nenne ihn den direkten Weg zu Gott. Auch heute sehe ich immer wieder, wie Leiden und Krankheiten urplötzlich verschwinden, wenn sich die Menschen direkt an Gott wenden.

Aber genau da ist das Problem. Die meisten Menschen denken, dass sie Gott und Heilung nur in der Kirche oder in spirituellen Heilmethoden finden. Nach meinen persönlichen Erfahrungen halten jedoch gerade die Kirchen, die Religionen und die Vorstellung einer geistigen Welt die Menschen von Gott fern.

Der Grund für meine damalige Ausbildung zum Geistheiler und Begradigungstherapeuten für die energetische Wirbelsäulenaufrichtung sowie die Praxiseröffnung war der große Wunsch, anderen Menschen zu helfen. Als ich mich von der Geistheilung getrennt und meine Praxis geschlossen hatte, war dieser Wunsch nicht einfach erloschen. Ganz im Gegenteil, er wurde immer größer. Als Folge davon ist das Buch „Der direkte Weg zu Gott“ entstanden, in dem ich beschreibe, wie ich meinen direkten Weg zu Gott gefunden habe, wie es mir dabei erging, welche Reaktionen mir aus der Heilerszene entgegenschlugen und wie sich meine Ansichten veränderten.

Des weiteren beschreibe ich, wie einfach es sein kann, seinen eigenen Weg zu finden.
Mit Gott ins Gespräch zu kommen ist sehr einfach.
Wieder auf sein eigenes Herz zu hören ist sehr einfach.
Heilung zu erfahren, die ohne teure Kurse, langwierige Ausbildungen, Behandlungen durch andere, esoterische Riten oder religiöse Vorgaben und Zwänge auskommt, ist ebenfalls sehr einfach.

Die eigentliche Herausforderung dabei ist, diese Einfachheit auch in seinem Kopf zu zulassen.
Der Kopf und der Verstand mögen es kompliziert und wollen immer alles erklären.
Das Herz ist da viel einfacher gestrickt.
Hört man mehr auf sein Herz als auf seinen Verstand, wird alles sehr viel einfacher und entspannter.

Die zahlreichen positiven Rückmeldungen zu meinem Buch zeigen mir, das die direkte Ausrichtung nach Gott für jeden Menschen und jederzeit möglich ist. Immer wieder berichten mir Leser, wie sie nach der von mir vorgeschlagenen direkten Ausrichtung nach Gott wieder gerade wurden, langjährige Schmerzen schlagartig verschwanden oder sie am nächsten Tag keine Brille mehr benötigten.


„Herz“ statt „Gott“

Wenn Sie mit dem Begriff „Gott“ ein Problem haben, ersetzen Sie ihn einfach durch „Herz“.
Dann würde der Titel meines Buches nicht „Der direkte Weg zu Gott“ sondern „Der direkte Weg zu meinem Herzen“ lauten.

Im Prinzip läuft es auf dasselbe hinaus.
Um mit seinem eigenen Herzen in Kontakt zu kommen, bzw. um auf sein eigenes Herz zu hören, sind keinerlei Symbole, Einweihungen, Riten oder sonstige externe Hilfsmittel erforderlich.

Man tut es einfach – ganz direkt.
So geht es auch mit Gott – ganz direkt.


Das Buch „Der direkte Weg zu Gott“

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, …

  • wie ich selbst aus Überzeugung Geistheiler wurde,
  • wie ich merkte, dass sich die Menschen auch ohne teure Ausbildungen selbst aufrichten können,
  • warum ich mich von der Geistheilung wieder trennte und meine Praxis schloss,
  • wie Sie sich selbst und anderen auf einfache Weise helfen können,
  • warum eine Ausbildung zum Geistheiler aus meiner Sicht absolut überflüssig ist,
  • warum Sie sich das Geld für eine energetische Wirbelsäulenaufrichtung oder geistige Begradigung sparen können,
  • wie Sie sich direkt an Gott wenden – und was Sie tun können, wenn Ihnen genau das schwer fallen sollte,
  • wie einfach Sie Blockaden, Sorgen, Ängste auflösen,
  • und vieles mehr

… lesen Sie das Buch „Der direkte Weg zu Gott“. Es kann Ihr Leben wirklich verändern.

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